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Pumpen für Ammoniakwasser, Ammoniumhydroxid NH4OH

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Ammoniak ist in der modernen Industrie weit verbreitet. Die spezifischen Eigenschaften dieses Stoffes stellen strenge Anforderungen an Pumpen zu dessen Förderung. Beim Betrieb solcher Geräte ist es äußerst wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.

Ammoniak und seine Anwendung in der Industrie

Ammoniak ist eine wichtige Chemikalie für menschliche Aktivitäten. Es wird jedes Jahr in großen Mengen produziert.
Ammoniak ist eine farblose gasförmige Substanz mit stechendem Geruch. Es ist giftig und kann bei längerer Exposition Schwellungen bei einer Person und Veränderungen der inneren Organe verursachen. Eine Überdosierung einer Substanz ist sogar mit tödlichem Ausgang behaftet.
Summen- und Strukturformeln von Ammoniak
Ammoniak ist eine schwache Säure, die mit anderen Säuren und Wasser reagieren kann und bei der Wechselwirkung mit Metallen Salze bildet. Der Stoff ist ein Reduktionsmittel: Er kann Metalle aus ihren Oxiden reduzieren.

Die Substanz wird trotz ihrer Toxizität in verschiedenen Bereichen aktiv eingesetzt. Zunächst ist es an der Herstellung von Produkten der chemischen Industrie beteiligt:

  • Ammoniakdünger, einschließlich Ammoniumnitrat;
  • Sprudel;
  • Salpetersäure;
  • Sprengstoffe;
  • Lösungsmittel (in flüssiger Form löst Ammoniak organische und anorganische Substanzen);
  • Kältemittel für Kühlaggregate (Ammoniak ist umweltfreundlich, es ist billiger als Freone, aufgrund seines spezifischen Geruchs erleichtert es die Lokalisierung des Lecks);
  • Ammoniak (es wird nicht nur in der Medizin, sondern auch im Alltag verwendet, um Säuren zu neutralisieren, Flecken von der Kleidung zu entfernen).

Anwendung von Ammoniak

Anforderungen an Pumpwerke zum Pumpen von Ammoniak

Das Pumpen von Ammoniak erfordert eine spezielle Pumpausrüstung. Dazu werden zentrifugale einstufige Apparate verwendet, meist in horizontaler Bauweise.
Aufgrund der besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften des Stoffes werden an Ammoniakpumpen einige wichtige Anforderungen gestellt.

  1. Die Teile des Strömungsteils, die in direktem Kontakt mit dem Arbeitsmedium stehen, bestehen aus langlebigen Korrosionsschutzmaterialien: Edelstahl und Kohlenstoffstahl, Fluorkunststoff, kohlenstoffgefülltes Polyamid.
  2. Um ein Auslaufen des Fördermediums zu verhindern, muss die Kreiselpumpe abgedichtet werden. Daher hat es ein Monoblock-Design. Die Welle der Ammoniakanlage ist mit einer doppelten Gleitringdichtung ausgestattet.
  3. Zur Verbesserung der Betriebssicherheit ist an der Saugleitung eine Ölwanne montiert. Seine Hauptfunktion besteht darin, Ammoniak aus Verunreinigungen und Kompressorölschlamm zu filtern. Denn bei Temperaturen unter -20 ° C erhöht das in das Ammoniak gelangende Öl seine Viskosität. Und dies wiederum führt zu einem erhöhten Verschleiß der Lager.
  4. Die Pumpe muss explosionsgeschützt sein.

Ammoniakpumpen

Merkmale des Gerätebetriebs

Die Ammoniakpumpe soll nicht überhitzen, sondern kühlt ihr Arbeitsmedium, also Ammoniak. Für einen störungsfreien und zuverlässigen Betrieb der Anlage darf diese daher nicht im Leerlauf betrieben werden. In diesem Zusammenhang ist an der Rohrleitung vor dem Gerät ein Füllstandsmesser installiert, der das Vorhandensein von Ammoniak im System überwacht. Auch hierfür sind Drucksensoren montiert.

Das Öffnen der Ammoniak-Pumpeinheit am Einsatzort, deren Demontage ist erst zulässig, nachdem der Arbeitsstoff aus der Pumpe abgesaugt und seine Rückstände mit einem Gummischlauch in ein Gefäß mit Wasser entfernt wurden. Gleichzeitig ist es wichtig, den Druck darin zu kontrollieren (er sollte nicht unter den atmosphärischen Druck fallen), um zu vermeiden, dass Wasser in das Gerät überläuft.

Ammoniakpumpe in der Anlage

Da Ammoniak eine giftige Substanz ist, die in großen Konzentrationen für Menschen tödlich ist, müssen bei der Installation von Pumpanlagen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:

  • Einheiten mit minimalem Auftanken betreiben;
  • der Raum muss mit den Anforderungen an Brandschutz, Dichtheit und selbstschließenden Türen ausgestattet sein;
  • um ein mögliches Austreten eines Stoffes zu erkennen, sind Gasanalysatoren über den Pumpen installiert, diese Geräte sind mit akustischen und visuellen Alarmen ausgestattet;
  • Der Raum muss über ein Notbelüftungssystem verfügen, das für ein Vakuum um die Ammoniakpumpanlage sorgt.
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